Interkommunale Abstimmung

Im Zuge der Erstellung von örtlichen Entwicklungskonzepten ist es für Gemeinden sinnvoll, sich mit den Nachbargemeinden abzustimmen. So werden grenzübergreifende Anknüpfungspunkte (z.B. Infrastruktur, Betriebsgebiete, Verbände usw.) aber auch mögliche Konflikte gesprochen. Dies passiert in Form einer Sitzung, an welcher Vertreter mehrerer Gemeinden teilnehmen. Die Schedlmayer Raumplanung koordiniert diese Abstimmung und arbeitet alle relevanten Dokumente aus.

Leitprojekte

Interkommunale Raumordnung als Bottom-Up-Prozess

Interkommunale Raumordnung als Bottom-Up-Prozess

Die vier Gemeinden Bergland, Petzenkirchen, Wieselburg und Wieselburg-Land liegen allesamt im Erlauftal, erfreuen sich einer guten Entwicklung und werden in Zukunft durch die Umfahrung Wieselburg besser an das übergeordnete Verkehrsnetz angebunden sein....

Dialog im Raum – kein Nullsummenspiel

Dialog im Raum – kein Nullsummenspiel

DI Herfrid Schedlmayer über interkommunale Abstimmung: wie funktioniert sie und warum es sich für die einzelnen Gemeinden lohnt in der Regionsperspektive zu denken. Lesen Sie den Artikel! Während bei kommunaler Konkurrenz der eine gewinnt, was der andere verliert,...