Die Marktgemeinde Ruprechtshofen will aktiv die Energiewende mitgestalten und einen kommunalen Beitrag zur Verringerung von Treibhausgasen leisten. Basierend auf dem NÖ Klimafahrplan soll ein zukunftsfähiges Energiesystem zur Begrenzung der Auswirkungen des Klimawandels sowie zur Sicherstellung einer zukunftsfähigen Infrastruktur geschaffen werden.

Die Schedlmayer Raumplanung erarbeitet mit der Marktgemeinde Ruprechtshofen eine Eignungsstudie für die mögliche Entwicklung von Photovoltaikstandorten.

Dabei liegt der Fokus möglicher Photovoltaikstandorte nicht ausschließlich auf Freiflächen (Wiesen, Äcker, Weiden, …), sondern auch auf Dächern, deren Flächenpotenziale erhoben werden. In jenen Bereichen, wo dieses Potenzial besonders hoch ist, soll die Errichtung von Photovoltaikanlagen „auf der grünen Wiese“ nur nachrangig verfolgt bzw. grundsätzlich nicht ermöglicht werden.

 

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