Mit dem Klima- und Energiefahrplan 2020 bis 2030 setzt sich das Land Niederösterreich das ambitionierte Ziel den Ausbau von Photovoltaik weiter zu fördern und die Stromerzeugung durch PV-Anlagen im Land bis 2030 zu vervierfachen. Die Freiflächen der Stadt bergen hierbei ein enormes Potenzial für die Nutzung von Solarenergie als klimafreundliche Alternative.

Die Schedlmayer Raumplanung ZT GmbH wurde mit der Durchführung einer Studie zur Erhebung des Nutzungspotenzials von Freiflächen für Photovoltaik-Anlagen beauftragt. Die Ermittlung sogenannter Eignungszonen erfolgte GIS-basiert unter Beachtung der Maßgaben des NÖ Raumordnungsgesetzes. Die in der Studie erstellten Grundlagenkarten spiegeln damit die naturräumlichen und anthropogenen Charakteristika wider und zeigen auf, wie gut die jeweiligen Flächen in der Stadt für die Widmung von Photovoltaikanlagen geeignet sind.

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